Auf diesen Seiten findet ihr im Wesentlichen Unwesentliches und im Unwesentlichen Wesentliches zum Abitur-Jahrgang 2000 der Freien Waldorfschule Elmshorn (liebevoll abgekürzt als FWSE).
1987 eingeschult mit Feier im Saal des Elmshorner Rathauses (zumindest die, die von Anfang an dabei waren), bis zur dritten Klasse in der Bismarckstraße im heutigen Gebäude der Volkshochschule beheimatet, dann umgezogen in den Neubau im Adenauerdamm, dort bis zum Ende in einem (Halb-)Rohbau zum Unterricht gegangen.
Inzwischen haben u.a. die Mittel aus der Ganztagsschul-Förderung dafür gesorgt, dass die Schule eine fertige Aula, eine Sporthalle, eine Mensa und und Werkhaus hat. Das ist schön, aber doch irgendwie viel langweiliger als die Provisorien und Zwischenlösungen, die wir gewohnt waren, stimmt’s? Wir durften immerhin noch zur Sporthalle quer durch den Stadtteil laufen, im Foyer für die Aufführungen proben (während der Rest der Schulgemeinschaft hier durchstiefelte) und konnten auch ab und zu mal den Aula-Rohbau mit dem Flair einer Ego-Shooter-Szenerie besichtigen. Und dass es an langen Unterrichtstagen kein schulinternes Mittagessen gab, war ja auch kein Problem. Schließlich konnte man sich in der ersten großen Pause mit einem Biobrötchen-Vorrat eindecken, um für den Rest des Tages genügend Kraftnahrung parat zu haben.